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Über Nina

 

Die Welt verändern und Abenteuer erleben - das wollte ich machen! 

Bereits als kleines Mädchen zog ich es vor mit meinen Cousins auf Bäume zu klettern und Fußball zu spielen, anstatt brav in der Ecke zu sitzen. Ich träumte davon ein Leben voller Abenteuer zu führen. Mit 18 Jahren wollte ich Kriegsreporterin, Politikerin, Direktorin einer internationalen Hilfsorganisation oder Revolutionsanführerin in Afrika werden, um das Leben von so vielen Menschen wie nur möglich positiv zu verändern. Meine Vorbilder waren und sind Nelson Mandela, Martin Luther King und Mahatma Ghandi.

 

Daher entschied ich mich dazu Rechtswissenschaften zu studieren und für die Rechte der Menschen ohne Lobby zu kämpfen. Doch bereits während des Studiums merkte ich, dass Recht haben und Recht bekommen zwei paar Stiefel sind. Mehrmal flog ich aus dem Vorlesungssaal, weil ich meinen Professoren mit meinen kritischen Fragen zu anstrengend war. Ebenfalls stellte ich schnell fest, dass es mich maximal langweilte stundenlang am Schreibtisch zu sitzen. Ich wollte Veränderungen schaffen, aber nicht als Juristin. Vielmehr bemerkte ich, dass es Bücher und Motivationsvorträge sind, die meinem Wesen deutlich mehr entsprechen.  


Nach meinem Studienabschluss der Rechtswissenschaften, verkaufte ich mein gesamtes Hab und Gut, arbeitete als Projektleitung in Namibia, anschließend mehrere Jahre erfolgreich als Vertriebstrainerin für hunderte Dialoger in Deutschland, war anschließend Führungskraft für mehrere Mitarbeiter und lebte 2018 im arabischen Oman, wo ich mein erstes Motivationsbuch schrieb.


Innerhalb von vier Tagen nach Veröffentlichung, landete ich einen Amazon - Bestseller in den Bereichen "Karrieretipps für Frauen" und "Existenzgründung" und wurde in TV und Zeitungen bekannt. Seit mehreren Jahren helfe ich angehenden Selbstständigen und Unternehmen dabei mutig Herausforderungen zu begegnen und durch Mentoring wie Impulsvorträge zum Umsetzen anzuregen. Heute lebe ich auf der afrikanischen Insel Sansibar, habe dort ein Gästehaus gebaut, arbeite online als Mindset & Businessmentorin und fliege für Impulsvorträge wie Trainings regelmäßig nach Deutschland. 
 

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Herausforderungen zu meistern und meine Komfortzone zu verlassen gibt mir die größte Befriedigung  

Schon als Kind war ich voller Energie und wollte neue Abenteuer erleben.


Ich erfüllte mir meinen Traum, musste jedoch feststellen, dass es nicht immer einfach ist.

Ich gelte als mutig, diszipliniert, lebensbejahend und begeisterungsfähug. 

 

Diese Eigenschaften lassen mich heute auf ein aufregendes Leben zurückblicken. 

In meinem Alltag fuhr ich als Reiseleitung einen riesigen Geländewagen mit deutschen Reisegästen durch die Wüste Omans, lebte allein im afrikanischen Namibia, klingelte als Vertriebstrainerin an deutschen Haustüren, verhalf hunderten Dialogern zu mehr Umsätzen, baute ohne Vorkenntnisse ein Gästehaus in Sansibar, habe einen Bestseller veröffentlichen dürfen, stehe als Keynote Speakerin regelmäßig auf der Bühne und veranstalte jedes Jahr DAS Motivationsseminar für Frauen im deutschsprachigen Raum „BRAVE WoMan CREATE LEADERS“. 

Geht nicht gibts nicht! 

 

Wenn mir jemand sagt, dass ich etwas nicht schaffe, dann laufe ich erst zu Höchstformen auf. Was mir bei meinen Zielen immer geholfen hat war DIZIPLIN + WIDERSTANDSFÄHIGKEIT + AUSDAUER . Diese 3 Eigenschaften nebst meinem stark ausgeprägten Kampfgeist haben mir geholfen, mir mein Leben so zu gestalten wie ich will. 

Aber auch ich hatte es nicht immer leicht. Auch ich durfte mich durch schwierge Zeiten durchboxen. Und die Schwierigste will ich mit dir teilen. Nämlich meinen Gästehausbau in Afrika.

Ich beschloss in Tansania eine Gästehaus für Urlauber zu bauen, damit ich im Winter am Meer leben kann und währenddessen passives Einkommen verdiene. So die Idee. 

 

Ich hatte alles was ich wollte, bis plötzlich der Cut kam. 

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Hier war ich komplett am Ende

Geht nicht gibts nicht! 

Kurzfassung: Während des Hausbaus in Afrika, sprang kurz vor Baubeginn mein Geschäftspartner ab, ich verlor beinahe mein ganzes Geld, musste alleine mit der Bürokratie im muslimischen, männerdominierten Sansibar kämpfen, wurde mehrfach bestohlen, hatte wöchentlich Regierungsbeamte auf meinem Grundstück, kämpfte vielfach mit Hochwasser und brach nach fünf Monaten bei einer 7 Tage Woche und täglichen Rückschlägen fast zusammen.

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Mein Vertrauen ins Leben wurde wurde komplett zerstört. Von einer gut gelaunten, selbstbewussten und energiegeladenen Frau, mutierte ich zu einem desorientierten und emotionalen Wrack. Mein Leben wandelte sich in ein komplettes Chaos. Und anstatt mutig weiter zu machen, versank ich mehrere Tage in Selbstmitleid. Schimpfte über die Regierung, die Bauarbeiter und das afrikanische System. Währenddessen wurden die Stimmen meines Umfeldes in Deutschland lauter, ob es nicht gut wäre nach Hause zu kommen, um mich zu erholen. Wäre ja klar gewesen, dass das in Afrika nicht klappen kann. 

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Fight for your dreams

Aufgeben war keine Option –

Was ich von den Maasai-Kriegern über Resilienz lernte

Zu dieser Zeit war ich körperlich und emotional völlig erschöpft. Die ständigen Rückschläge auf der Baustelle, die unerwarteten Herausforderungen und der Druck, mein Projekt in einem fremden Land erfolgreich umzusetzen, hatten mich an meine Grenzen gebracht. Also traf ich eine mutige Entscheidung: Ich legte einen 14-tägigen Baustopp ein. Ich schlief, reflektierte und sammelte neue Kraft.

Währenddessen kursierten Gerüchte auf der Insel – viele dachten, ich hätte aufgegeben. Und ja, auch ich stellte mir die Frage: Wäre es nicht einfacher, einfach alles hinzuschmeißen und nach Hause zu fliegen? Doch tief in mir wusste ich, dass das nicht meine Geschichte sein sollte.

Ich hatte mich bereits als BRAVE WoMan positioniert und teilte meine Reise mit meiner Community auf Instagram. Mir wurde bewusst, dass ich eine Vorbildfunktion hatte – nicht nur für andere, sondern auch für mich selbst. Wenn ich über Mut, Durchhaltevermögen und Resilienz sprach, dann musste ich es auch leben. Ich wollte zeigen, dass es möglich ist, selbst in den schwierigsten Momenten nicht nur zu überleben, sondern zu gewinnen.

Also entschied ich mich: Ich ziehe das durch – bis zum Schluss.

Mein erster Schritt war, meinen Bauleiter zu entlassen, der wiederholt Fehler machte und meine Anweisungen ignorierte. Ich übernahm die Leitung der afrikanischen Arbeiter selbst – trotz der Sprachbarriere. Swahili konnte ich nicht, aber ich organisierte mir einen Übersetzer.

Dann stellte ich einen Security ein, der den ganzen Tag über das Material wachte – Diebstahl war ein großes Problem. Ab diesem Moment begann sich das Blatt zu wenden.

Die Lektion der Maasai-Krieger

Das Leben wird uns immer wieder herausfordern. Wer wirklich vorankommen will, darf nicht hoffen, dass es leichter wird – er muss stärker werden. Die Maasai-Krieger haben mir genau das gezeigt. Sie weichen keiner Herausforderung aus, sondern begegnen ihr mit Mut, Strategie und Entschlossenheit. Für sie ist Aufgeben keine Option.

Diese Mentalität übernahm ich für mich. Statt mich von Hindernissen entmutigen zu lassen, begann ich sie als Teil des Weges zu sehen – als Prüfungen, die mich stärker machten.

Resilienz bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Es bedeutet, trotz der Angst weiterzugehen.

Und genau das tat ich. Ich bewies mir selbst, dass ich durchhalten kann – und eröffnete mein Gästehaus.

 

Es war nicht nur ein Gebäude aus Stein, sondern ein Symbol für Durchhaltevermögen, Mut und den unerschütterlichen Glauben daran, dass alles möglich ist, wenn wir es wirklich wollen.

Erfolg = Ausdauer + Mut + Widerstandskraft 

Wenn das Leben zuschlägt, schlage härter zurück! 

Ich glaube, dass ein jeder von uns erfolgreich sein kann. Die wenigsten jedoch sind geduldig und positiv genug um so lange durzuziehen, bis der Erfolg sich einstellt. Wer keine Ausdauer an den Tag legt und bei jedem Rückschlag die Flinte ins Korn wirft, der wird keinen Erfolg haben. Auch ich hätte fast aufgegeben und mich meinem Schicksal ergeben. Allerdings hätte ich dann nicht mehr in den Spiegel schauen können. Also habe ich durchgezogen. 

Aus meinen Rückschlägen habe ich Kraft geschöpft.

 

Heute ist mein Gästehaus mit super Bewertungen ausgebucht,  ich habe mit meiner Geschäftspartnerin einen Tour Veranstalter gegründet und beschäftige Personal in Afrika. 

 

Diese persönlichen Erfahrungen machen mich zu einer Rednerin und Trainerin, die nicht nur fesselnde Geschichten erzählen kann, sondern auch tiefgreifende Erkenntnisse vermittelt.

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Nur wer seine Grenzen austestet, kann sein Potential leben 

Mit meinen Impulsvorträge teile ich, wie ich mit Krisen umgehe und wie auch du schwierige Zeiten besser meistern kannst. 

Wir alle brauchen mehr Mut zum Risiko, mehr Optimismus und Ausdauer in Zeiten der Veränderung und mehr gesellschaftliche Verantwortung, um zusammen die größte Herausforderung überhaupt zu meistern: das Leben.

Ich bin davon überzeugt, dass wir alles schaffen können was wir wollen. Wichtig hierfür ist jedoch das richtige Mindset, Widerstandsfähigkeit, Ausdauer und eine Prise Gelassenheit. 

Das waren die Eigenschaften, die mir bei all den Challenges in meinem Leben bisher zum Erfolg verholfen haben. 

Aufgeben ist keine Option. 

NEVER give UP! 

Deine Nina 

„Ein Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut. “

Paulo Coehlo

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